Dank an die rund 1.200 Wahlhelfenden für den reibungslosen Ablauf am Wahltag in Jena

Wahlleiter Matthias Bettenhäuser dankt den rund 1.200 Freiwilligen, die bei der Bundestagswahl am Sonntag für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Die gute Mischung aus Erfahrenen und Neuen habe bestens funktioniert, so Bettenhäuser. Gleichzeitig bittet er um Verständnis, dass nicht alle, die ihre Bereitschaft zur Mitarbeit erklärt hatten, eingesetzt wurden. Mit rund 1.800 Meldungen gab es deutlich mehr Interessenten als Plätze in den Wahllokalen. Dennnoch sei das ein tolles Zeichen für die Demokratie, das sich hoffentlich auch bei den nächsten Wahlen wieder zeige, so Bettenhäuser.

Ergebnisse Wahl zum 21. Deutschen Bundestag 2025 aus Jena, Fotografik Screen Internetseite, Stadt Jena
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Ergebnisse Wahl zum 21. Deutschen Bundestag 2025 aus Jena gibt es hier.

Dank der guten Vorarbeit in den zurückliegenden Wochen und der guten Begleitung der Wahlvorstände am Wahltag habe am Wahlsonntag nahezu alles hervorragend funktioniert, so Wahlleiter Bettenhäuser und seine Stellvertreterin Diana Kölbel. Sie dankten auch den zahlreichen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung für das große Engagement in den unterschiedlichsten Einsatzbereichen der Hintergrundlogistik am Wahlsonntag. Rund 150 Menschen waren hier mit ganz unterschiedlichen Aufgaben betraut.

Dank an die Wahlhelfenden Rund 1.200 Freiwillige sorgten für reibungslosen Ablauf am Wahltag
Dank an die Wahlhelfenden
Rund 1.200 Freiwillige sorgten für reibungslosen Ablauf am Wahltag

Unter anderem wurden durch das Team der Bürgerdienste insgesamt knapp über 28.000 Briefwahlunterlagen verschickt und ausgegeben. Wegen der knappen Fristen waren es zum Start am 5. Februar allein etwa 15.000 Briefwahlunterlagen an einem Tag.

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Die Teams in den Urnen-Wahlbezirken und in den Brief-Wahlbezirken hatten am Sonntag die Stimmzettel bis spätestens 21 Uhr ausgezählt. „Wie die ganze Wahl-Organisation ist auch dies eine hervorragende Teamleistung – gerade vor dem Hintergrund, dass insgesamt 26.840 Wahlbriefe im Briefwahlzentrum in der Gemeinschaftsschule Wenigenjena ausgezählt wurden“, so Bettenhäuser. Insgesamt lag der Anteil der Briefwähler bei 39,6 Prozent.

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Fotografik // Symbolfoto, Pixabay