Glasscherben im Sand verstreut – Schiff auf dem Paradiesspielplatz gesperrt
Ein dringlicher Hinweis erreichte den Kommunalservice über den Mängelmelder der Stadt.
Durch die umgehende Kontrolle wurde festgestellt, dass es sich um eine Vielzahl kleinerer Scherben handelt. Eine manuelle Reinigung ist so nicht möglich. Es muss ein kompletter Austausch der ca. 150 t Fallschutzsand erfolgen. Die Spielbereiche um das Schiff und die Rutsche bleiben zum Schutz der Kinder vorübergehend gesperrt. Zur Dauer der Umsetzung kann noch nichts gesagt werden. Seitens des Kommunalservice wird natürlich versucht, dies so bald als möglich zu realisieren.
Glasscherben im Sand des Spielschiffs im Paradies.
150 Tonnen Sand betroffen
Neben dem Ärger über den abgesperrten Spielbereich entstehen auch erhebliche Kosten für die Stadt. Dies ist alles vermeidbar: Alkohol hat auf Spielplätzen nichts zu suchen. Flaschen können wieder abgegeben werden, Sammler nehmen diese auch gerne mit. Für Glasbehälter ohne Pfand stehen viele Abfallbehälter bereit.
Alle werden gebeten, im Sinne der spielenden Kinder auf diese einfache Regel zu achten.
Informationen aus der Rubrik News/Jena
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Fotografik, Stadt Jena // Kristian Philler