D.O.M. in Jena ist eins von 18 zukunftsweisenden Projekten des Städtebaus in Deutschland

Bundesbauministerin Klara Geywitz hat am 07. Juli 2022 die Auswahl der „Nationalen Projekte des Städtebaus 2022“ bekanntgegeben. Das D.O.M. in Jena ist damit eines von 18 zukunftsweisenden Projekten des Städtebaus in Deutschland, die national bzw. international wahrnehmbar und mit sehr hoher fachlicher Qualität erstellt werden sollen. Das Fördervolumen von 2 Mio. € legt den Grundstein für die Planung der Erweiterung des historischen Gebäudes der ehemaligen Optikerschule am Carl-Zeiss-Platz.

Parallel zur derzeit laufenden Ausstellungskonzeption kann so weiter an der Lösung für den barrierefreien Eingang sowie für das Museums-Café, den Museums-Shop und Didaktikräume gearbeitet werden. Gemeinsam mit der Ernst-Abbe-Stiftung  wird in Verbindung mit dem Volkshaus ebenso Gastronomieflächen und weitere Funktionsräume des Veranstaltungs- und Konferenzzentrums entstehen. 

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Bundesbauministerin Klara Geywitz hat am 07. Juli 2022 die Auswahl der „Nationalen Projekte des Städtebaus 2022“ bekanntgegeben. Das D.O.M. in Jena ist damit eines von 18 zukunftsweisenden Projekten des Städtebaus in Deutschland, die national bzw. international wahrnehmbar und mit sehr hoher fachlicher Qualität erstellt werden sollen. Das Fördervolumen von 2 Mio. € legt den Grundstein für die Planung der Erweiterung des historischen Gebäudes der ehemaligen Optikerschule am Carl-Zeiss-Platz.

Parallel zur derzeit laufenden Ausstellungskonzeption kann so weiter an der Lösung für den barrierefreien Eingang sowie für das Museums-Café, den Museums-Shop und Didaktikräume gearbeitet werden. Gemeinsam mit der Ernst-Abbe-Stiftung  wird in Verbindung mit dem Volkshaus ebenso Gastronomieflächen und weitere Funktionsräume des Veranstaltungs- und Konferenzzentrums entstehen. 

D.O.M.in Jena ist Nationales Projekt des Städtebaus 2022 // Symbolfoto, Pixabay
D.O.M.in Jena ist Nationales Projekt des Städtebaus 2022 // Symbolfoto, Pixabay
Bereits heute umfasst  die Sammlung einen weltweit einzigartigen Bestand an optischen Instrumenten mit u.a. 700 Mikroskopen, 1.370 Guckkastenbildern sowie frühen Gemälde und Plastiken zur Optik. Durch eine Schenkung verfügt das D.O.M. zudem auch über eine der größten und bedeutendsten Brillensammlungen aus mehreren Jahrhunderten. Als Beleg der bereits jetzt großen Sichtbarkeit des Projektes D.O.M. erfolgte Ende 2021 die Schenkung der größten Brillensammlung der Welt, mit über 24.000 Exemplaren aus mehreren Jahrhunderten an das D.O.M. Damit verfügt das D.O.M. über die umfangreichste und bedeutendste Brillensammlung überhaupt – die herausragendsten Kunst- und Kulturschätze daraus werden ebenfalls in der neuen Ausstellung interaktiv erlebbar sein. Für die Eröffnung des Museums kann mit Anfang 2025 gerechnet werden.