Ernst-Abbe-Hochschule Jena blickt auf erfolgreiche Lange Nacht der Wissenschaften 2024 zurück
Am vergangenen Freitag, den 22. November 2024, öffnete die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) erneut ihre Türen zur Langen Nacht der Wissenschaften und bot den über 1.000 Gästen, darunter viele Familien mit Kindern, ein unvergessliches Erlebnis. Rund 80 interaktive Stationen in den Laboren, Hörsälen und Foyers der Hochschule luden dazu ein, Wissenschaft hautnah zu erleben und in spannende Forschungswelten einzutauchen.
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Von 18 bis 24 Uhr verwandelte sich die EAH Jena in eine Arena der Wissenschaft mit fesselnden Mitmach-Experimenten, interaktiven Vorträgen und beeindruckenden Ausstellungen. Mit einem vielfältigen Programm für alle Altersgruppen bot der Abend zahlreiche Highlights:
Die „Hollywood-Science-Show“ des YouTube-Stars Jack Pop begeisterte mit einer faszinierenden Mischung aus Wissenschaft und Film. Vor allem die jüngeren Besucherinnen und Besucher ließen sich von den unterhaltsamen Experimenten und den wissenschaftlichen Geheimnissen hinter ihren Lieblingsfilmen in den Bann ziehen.
Fotogalerie Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 2024
Von singendem Stahl über die Magie des Laserschneidens bis hin zu Live-Satellitenbildern – die Stationen boten ein breites Themenspektrum und regten die Besucherinnen und Besucher zum Mitmachen und Staunen an.
Interessierte konnten hautnah erleben, wie Künstliche Intelligenz funktioniert, in einer computerbasierten Simulation in die Rolle eines Unternehmers schlüpfen oder entdecken, wie Musik mittels Licht übertragen werden kann.
Auch die jüngsten Gäste kamen voll auf ihre Kosten. In der beliebten Teddybärenklinik konnten Kinder ihre Stofftiere verarzten und so spielerisch erste Einblicke in Pflege und Medizin gewinnen.
„Die Lange Nacht der Wissenschaften in Jena ist eine wunderbare Gelegenheit, die Begeisterung für Forschung zu teilen. Es erfüllt uns mit Freude, unsere wissenschaftliche Arbeit in diesem inspirierenden Umfeld zu präsentieren und unseren Gästen zu zeigen, wie lebendig und faszinierend Wissenschaft sein kann“, resümiert Hochschulpräsident Prof. Dr. Steffen Teichert.
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Info, Christina Nolte // EAH Jena
Fotos, Christina Nolte, Marie Koch, Anika Thomas-Künzel // EAH Jena und Frank Liebold, Jenafotografx